Foto: Brand, Markt Rohr i.NB

Er gehört wie die Wallfahrtskirche zu Laaberberg. Oft wird er nicht gebraucht, doch wenn der Fluss Laber über die Ufer tritt, ist er seit Generationen gerne in Anspruch genommen. Die Rede ist von dem Hochwassersteg in Laaberberg, der den Ortsteil Alzhausen zwischen der Erlebnisstation Labertaler Storchenroute und dem Lebensmittelgeschäft Ottl in Laaberberg verbindet.

Weil nichts für die Ewigkeit gebaut ist, musst der Steg erneuert werden. Markus Zweck und Anton Hermannstaller vom Gemeindebauhof haben den Steg komplett mit Lärchenholz erneuert und stabilisiert. Zur Abnahme machte sich deshalb auch Bürgermeister Andreas Rumpel ein Bild von der Arbeit seiner Mitarbeiter und hatte ein großes Lob dabei.

Auf rund 2300 Euro beliefen sich die Materialkosten, hinzu kommen noch einmal rund 80 Arbeitsstunden durch den Bauhof. Geld, das gut investiert ist, so Rumpel, denn Halten wird der Steg wieder für sehr lange Zeit.